Kreativ
in
die
Zukunft
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Besonders hervorgestochen hat sicher nicht nur die grundsätzliche Idee – als Schlosser Sonnenuhren herzustellen, und zwar präzise und gekonnt auf jeden individuellen Standort berechnet – sondern die außergewöhnlichen Ideen. Wie etwa eine Whisky-Sonnenuhr. Auf einer Flasche - vom feinen „Waldviertler Roggenwhisky“ versteht sich – ist eine Metallspirale um den Flaschenhals gewunden. Der Zeiger entlang des Flaschenkörpers wirft den Schatten auf das Etikett mit dem Ziffernblatt. Die „Offset-Parabol-Antenne“ – Sonnenuhr ist eine gemalte Sonnenuhr auf einer „Sat-Schüssel“, die neben der Sonnenwinkel-Sonnenuhr (eine Glaskugel in eine Metallscheibe eingefasst) die dritte geschützte Erfindung von Johann Jindra ist. Die
Zusammenarbeit
mit
Bauern
(Waldviertler
Roggenhof),
Malern,
Fernsehtechnikern,
Vergoldern
und
nicht
zuletzt
mit
den
Tourismusbetrieben
der
Region Einer bunt gemischte Jury aus Kammerfunktionären verschiedener Sparten und Journalisten wurden die Werke präsentiert und zur Bewertung vorgelegt. Mit großer Freude und Stolz konnte vergangenen Mittwoch der 1. Preis dieses Bewerbs von Herrn Jindra entgegengenommen werden! Wir gratulieren herzlich!
Der engagierte Bürgermeister aus Weiten ist vielen als Initiator des Tal der Sonnenuhren bekannt und als „kreativer Museumsbetreiber“ durch seine Ausstellung „Sonne, Zeit & Ewigkeit“. Hier kann sich der Besucher über Geschichte, Herkunft und Entstehung einer Sonnenuhr auch hautnah (wenn beim Rundgang durch die Werkstatt gerade die Funken aus der Esse sprühen) wissend machen und eine umfangreiche Sammlung origineller und ausgefallener Unikate besichtigen. Im
Ysper-Weitental
gibt
es
mittlerweile
über
70
sehenswerte
Modelle
historischer
und
neu
gestalteter
Sonnenuhren.
Die
„modernen“
stammen
allesamt
von
Jindra’s
Werkstätte
und
befinden
sich
an
Hauswänden
oder
öffentlichen
Gebäuden,
in
Vorgärten,
auf
Dorfplätzen
oder
an
Kirchenwänden.
Der
Planetenwanderweg
entstand
ebenfalls Waldviertel Tourismus, Büro Yspertal
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